astarte: (AtS Cordelia - Royal Bitch)
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posted by [personal profile] astarte at 10:56pm on 15/03/2006 under , , ,
Erstes Kapitel für meine neue Fic, das an einen Prolog erinnert und mein erstes Crossover! Ich bin mir noch nicht ganz sicher, ob das Femme Slash wird oder Freundschaft, denn irgendwie ist Faith zu offen für beides und Dean. *shrugs*

Titel: Address Unknown
Altersfreigabe: R
Teil: 1/? (etwa 5)
Spoiler: up to AtS 2x22 There's No Place Like Plrtz Glrb, Supernatural pre 1x01 Pilot
Inhalt: Cordelia lässt die Mission hinter sich – es war nie ihre erste Wahl. Nicht dass sie eine hat.
Hauptcharakter(e)/Paar(e): Cordelia/Faith, Cordelia/Sam
Disclaimer: Sie gehören mir nicht... Alles Joss & Kripke!
Kommentar: Mit der fanfic100-Challenge im Rücken, wird es Zeit die ungewöhnlicheren Paarungen und Ideen für Cordelia abzuklopfen, da ist sogar ein richtiges MotW und Hello, Faith! Plus Crossover mit Supernatural, aber man muss die Serie nicht unbedingt kennen, um diese Fic zu verstehen, es genügt zu wissen, dass die Boys smokin’ hot und auf ihrem ganz eigenen übernatürlichem Hunting-Trip sind. Plus Sam ist 17, also spielt das Ganze bevor er nach Stanfort ging und vor dem Piloten. *loves her reasonable timeline here*
Prompt 025. Fremde. für [livejournal.com profile] fanfic100_de


Address Unknown

I am evening the score -
I am cutting the umbilical cord.
Curled with my teeth against my knees,
I am scratching at my consciousness
Like a bitch with fleas.
I think you'll be greatly pleased
To learn that yours was the hardest
Itch to relieve.


Ihr seid zurück von Buffys Beerdigung und Angel sagt, er braucht Zeit für sich. Zeit, diesen Schlag zu verarbeiten. Du denkst, dass du keine Zeit hast und antwortest, dass du gehen wirst, wenn er tatsächlich das Land verlässt. Wenn er wieder seine Mission verrät. Er gibt dir den überstrapazierten Blick, der dir sagt, dass du deine eigenen Bedürfnisse zu lange vernachlässigt hast, wenn er es wagt, deine Worte nicht ernst zunehmen. Dass er dich nicht kennt, wenn er meint, dass Verantwortung deinem Charakter entspricht und du seinen Trip zu der dunklen Seite im Ansatz verziehen hast.

Angel kommt auf dich zu, gibt dir einen begütigend Kuss auf die Stirn und geht.

Du folgst. Nicht um eine Szene zu machen. Nein, du begleitest ihn ruhig zur Tür, wünscht ihm ein schönes Leben, er zögert und du lächelst befreit und dann gehst du vor ihm aus der Tür. Du nimmst sein Auto als Abfindung für zwei Jahre, die dir niemand zurückgeben kann und die dich so tief verändert haben, dass du nicht weißt, wo du mit den Aufbauarbeiten anfangen sollst. Du fährst ziellos durch LA, bis der Tank fast leer ist und die Sonne schwach an der Skyline kratzt. Bereit für einen neuen Tag.

Du tust es ihr nach, tankst voll und gehst dein Leben zusammenpacken.

Bedankst dich bei Dennis unter der Dusche, weil vergossene Tränen ein notwendiges Goodbye soviel schwerer machen. Sagst ihm, dass er der beste Mitbewohner war, den eine Frau sich wünschen kann und ignorierst seine furiosen Zettel mit zu vielen Fragen, die eine Antwort verlangen. Ziehst deine beste schwarze Rüstung an, die aus unmöglichen High Heels, einem zu kurzen Rock und zu engem Oberteil besteht. Holst die wichtigsten Sachen aus deinem Apartment und schmeißt sie in den Kofferraum. Er ist nicht einmal voll und du denkst für all deine materialistischen Ambitionen war das ein weiteres Armutszeugnis. Du rufst Wes an und sagst, dass du weg bist, er kann den Rest deines Krempels für Fred haben oder verkaufen, wenn er will. Dass du ihm Karten schreiben wirst und Gunn, aber das war’s für dich.

Damit legst du auf, ignorierst das Klingeln und starrst in den unwandelbaren kalifornischen Morgenhimmel.

LA hat dir vor allem Albträume beschert. Deine letzte Ausfahrt ist gerade eingetroffen und du weißt, dass wenn du sie ungenutzt vorbeiziehen lässt, das dein Leben war. Zwingst dich zum Egoismus, dazu auf deinen Selbsterhaltungstrieb zu hören und nicht auf das konstante Läuten deines Handys. Du wirst dich erklären, aber nicht heute und du hoffst, dass Wesley dich verstehen wird, wenn du ihm alle Fakten eines Tages offen legst. Irgendwann.

Dein nächster Anruf geht an Lilah.

Dein Deal ist zu spontan für sie, um ihn zu hintergehen und sie gibt dir Faith als Extra. Dir ist nicht ganz klar warum, aber es ist auch nicht unbedingt wichtig. Vielleicht ist es weise Voraussicht der Anwältin und ihr intuitives Verstehen, wie Angels Investigations funktioniert. Dass Angel oder sogar Wes der Jägerin einen Besuch abstatten werden, wenn ihnen klar wird, dass du deinen Ausstieg durchziehst. In einem Vierteljahr oder fünf Monaten. Dir ist es egal. Du bist die Visionen los, einundzwanzig, selbst wenn dein Gesicht mindestens fünf Jahre älter aussieht und dein Geist eine gebrechliche Greisin ist.

Du hast hunderttausend Dollar in unmarkierten Scheinen in einem diskreten Aktenkoffer im Kofferraum und keine dreißig Silberlinge. Du bist nicht Judas und du hast Lilahs Sticheleien an dir abperln lassen, weil dieser Teil deines Lebens vorbei ist. Es dich noch nie gekümmert hat, was die Teufelsadvokatin von dir hält. Dantes Inferno hat wenig mit deiner Vorstellung des Jenseits gemein, mehr mit deiner Zukunft, wenn du nicht den Absprung schaffst. Du sie nur mit sadistischem Lächeln gefragt hast, ob dein Kreis im neunten Zirkel der Hölle, derselbe wie ihrer ist, denn das wäre ein Grund es dir anders zu überlegen. Ihr zwei im Cocytus festgefroren sein werdet, aber du denkst, dass es dich gerade mal an den äußeren Rand verschlagen wird, an dem die Familie verraten wird. Caina, wenn dich deiner Erinnerung nicht im Stich lässt, Lilahs Zustimmung war überrascht.

„Also spar dir den Mindfuck, Lilah, denn du hast einen Meister, den du verraten wirst und auf dich wartet Judecca.“

Sie hat nur die Lippen zusammengepresst bei deiner finsteren Prognose ihrer Zukunft und schließlich den Dämon angefahren, das Tempo zu erhöhen, indem deine seherischen Fähigkeiten auf ihn übergingen. Da war eine neue Leere in deinem Kopf und dir wird klar, dass die Visionen zwar Teil von dir waren, der Verlust jedoch nicht so quälend ist, wie du gedacht hattest. Es fühlt sich so an, als ob jemand dein Überdruckventil betätigt hat und die Echos eingefangen, die durch deinen Schädel hallten. Aber nicht die Ursache und du beobachtest den in der Hitze flirrenden Betonbau vor dir, kannst beinahe die Verzweiflung auf deiner Zunge schmecken, die in den Köpfen der Insassen feststeckt und du verengst die Augen.

Es war dir egal. Ist es.

Du sitzt auf der Motorhaube in der brütenden Nachmittagssonne und leichtem Wind, wartest auf Faith, die als freie Frau aus dem Gefängnis marschiert und ihr Zögern als sie dich auf dem leeren Parkplatz sieht, ist für einen Fremden nicht zu erkennen. Du hingegen warst zu lange mit übernatürlich schnellen Gegnern zusammen, hast zu oft die Flucht oder Kampf-Reaktion in Aktion gesehen, um dich von ihrem wiederkehrend selbstbewussten Gang täuschen zu lassen.

„Cordelia!“ Dein Name ist ein dreisilbiges Etwas, das nicht auf ihrer Zunge zusammenpassen will und du erwiderst ihren irritierten Blick unbeeindruckt, während sie die letzten Meter zwischen euch schließt. „Ich müsste lügen, wenn ich sagen würde, dass ich dich als Begrüßungskomitee erwartet habe.“

Lügen war nicht das, was Faith ins Gefängnis gebracht hat und du hast nichts davon vergessen, „Sorry, wegen dem mangelnden ‚Willkommen in der Freiheit’-Banner, Faith. Ich werde das beim nächsten Mal in die Ein-Mann-Parade einplanen.“

Höhnisch von ihr, „Mit Pom-Poms?“

Dein unberührter Empfang als sie direkt vor dir steht, „Und Cheerleader-Outfit, wenn du darauf abfährst.“

„Sicher, wer könnte da Nein sagen?“ Sie nimmt noch einen Schritt vor, steht praktisch zwischen deinen Beinen und ihr langes Haar flattert über dein Schlüsselbein. Es war gut zu wissen, dass manche Dinge sich nie ändern würden und Faiths Draufgängertum war Teil davon. Du lässt dich von ihrer ungeschlachten Einschüchterungstaktik nicht blenden und lehnst dich vor, sie tritt automatisch zurück, perplex und du grinst sie an. Dein eigenes Repertoire wurde, um einige Spielzüge aufgefrischt in der Zeit, in der sie im Gefängnis versauerte.

„Ich bin froh, dass du draußen bist, Faith.“ Dir wird klar, dass es mehr als eine Plattitüde ist, die von deiner Zunge rollt. Es war nicht so, als ob die Frau vor dir und ihr Schicksal, dich in der Vergangenheit um den Schlaf gebracht hat. Aber jetzt mit ihr live vor Augen, wird dir klar, dass sie ungebündelte Energie ist und du hast keine Ahnung, wie sie es solange hinter Gittern ausgehalten hat, ohne den Verstand endgültig zu verlieren.

„Yeah, ich auch.“

Ihr Lachen ist ansteckend, ein wenig verrückt an den Kanten und so freiheitsliebend, dass du an jedem anderen Tag einstimmen würdest.

Stattdessen besteht deine Antwort aus, „Buffy ist tot.“

Sie verstummt schlagartig.

Was folgt ist eine sachliche Darstellung ihrer Lage, „Das verschafft dir drei Optionen, Faith. Erstens ich fahre dich zu unserem Büro hier in LA, das momentan verwaist ist, weil Angel sich auf Sinnsuche begeben hat, Wes sich um ein übergeschnapptes Genie kümmern muss und Gunn um seine Gang. Zweitens ich fahre dich nach Sunnydale, das gerade ohne Buffy, dafür mit trauernder Clique besetzt ist. Beide Möglichkeiten beinhalten das wahrscheinliche Auftauchen des Wächterrates in absehbarer Zukunft. Oder drittens, du fährst einfach los und duldest meine Gesellschaft auf unbestimmte Zeit, ohne dass ich etwas anderes von dir verlange außer deinem Schutz, solange du es genauso anspruchslos hältst.“

Faith überlegt lange, tief in Gedanken versunken, du hast keine Eile hier in der Sonne und als sie sich entschieden hat, ist ihr Ton abgeklärt, „Tür Nummer drei.“

„Kluges Mädchen.“ Damit übergibst du ihr den Autoschlüssel, sie schmeißt ihren Seesack auf den Rücksitz und blickt dich einen Moment abwägend an, während du auf den sengenden Beifahrersitz gleitest. Dein Rock ist zu kurz und deine Oberschenkel fühlen sich an, als ob sie auf dem schwarzen Sitzleder gegrillt werden. Eindeutig nicht der neunte Kreis der Hölle. Du gibst Faith einen ungeduldigen Blick über den Rand deiner Sonnenbrille, dann steigt sie ein, gibt Gas und du drehst das Radio auf, lässt dich vom Fahrtwind abkühlen.

Ihr seid über 300 Meilen und einen Sonnenuntergang von LA entfernt, habt über zwei Drittel der Strecke nach San Fransisco hinter euch, als ihr das nächste Mal für etwas anderes als einen kurzen Tankstop anhaltet. Im unspektakulären Gonzales, Monterey County, Kalifornien. Vor einer Bikerbar. Die Frage, ob das ein Test von Faith ist, erübrigt sich und du gehst zielstrebig an den Tresen, verlangst zwei Whiskeys und Bier, damit prostest du ihr zu und deine Kehle brennt, spülst mit deinem Bier nach und deine Auge gleiten über die restlichen Gäste.

Kleinstadt. Nicht dein Geschmack, aber du willst flachgelegt werden, diese Leere in dir mit neuen Eindrücken auffüllen und du entdeckst in der Ecke jemanden, der dir gefallen könnte. Zu jung für dieses abgelebte Ambiente und eigentlich für dich. Dunkelbraunes Haar, das ihm beim Lesen ins Gesicht fällt. Ein Buch in dieser Bar ist ein Paradoxon in sich und er hat dein volles Interesse. Zusammengefaltet, als ob er sich vor der Welt verstecken will, mit dem Hintergrund verschmelzen. Aber ein prüfender Blick bestätigt dir, dass er hübsch ist. Ein wenig welpenhaft, aber du hast keine große Auswahl hier. Groß gebaut, noch keine durchtrainierte Muskeln, nur sehnige Länge und du magst, was du siehst.

Überprüfst unauffällig, ob er eine Reflexion hat.

Dann schwingen deine Hüften einladend, als du den Raum durchquerst und du fühlst die lüsternen Blicke, die dir folgen beinahe wie ein gieriges Streicheln auf deiner Haut. Er bemerkt dich erst, als du an seinen Tisch trittst und das alte Buch verschwindet schnell in seiner Jacke. Deine Finger gleiten um sein Handgelenk, er hat einen Puls und nur Überraschung in seinen dunklen Augen, keine Gefahr, als du ihn hochziehst. Sein Griff ist leicht, als ob du ihm durch die Finger gleiten könntest und es ihm nichts ausmachen würde, dich zu verlieren.

Fünf Minuten später hast du ihn in seinem Chevy auf der Rücksitzbank.

Du kommst zweimal, ein Körper wie deiner hat den Vorteil, dass Männer kein Problem haben deinen Wünschen zu entsprechen und er versteht seine Zunge richtig einzusetzen, was ein unerwarteter Bonus ist. Du gibst ihm ein nichts sagendes Lächeln, als er danach nach deiner Nummer fragt und die Antwort, dass ihr nur auf Durchreise seid. Er ebenso und kritzelt dir trotzdem seine Handynummer auf einen Flyer, den er am Eingang findet. Da ist ein für dich gut getimter Ruf für ihn. Gebellter Befehl seinen Arsch zu bewegen und er drückt dir den Zettel in die Hand, bevor er grinsend auf seinen Begleiter zusprintet und auf dem Beifahrersitz verschwindet. Das Schnurren des schwarzen Chevy wird von dem Röhren der Neuankömmlinge auf Bikes geschluckt. Entsorgst den Zettel mit derselben Sorgfalt, die er dem verwendeten Kondom zukommen ließ und kehrst zu deinem lauwarmen Bier und Faith zurück.

Die gibt dir einen nachdenklichen Blick, „Du verblüffst mich, Cor.“

Du zuckst nur die Schultern und lächelst kalt, weil dich zwischenzeitlich wenig verblüffen und noch weniger enttäuschen kann. „Ist das schlecht?“

Das „Mmh” sagt dir, dass Faith noch zu keinem Urteil bereit ist und ihr Erstaunen sich in Grenzen hält.

Du lehnst dich vor, „Fünf Vampire sind gerade eingetroffen und lungern auf dem Vorplatz rum, falls du interessiert bist, Slayer.“ Damit ist sie ebenfalls mit blitzenden Augen und schwingenden Hüften aus der Tür und du grinst in dein Bier.

Gefängnisse ändern nicht, was man ist, sondern nur die Reaktionszeit und Motivation.

~*~
This is me without my hair -
Welcome to my open stare,
I got nothing to hide, no more.
Why disguise what isn't there?
I am an eyesore -
I am a detour.
~*~
zu Part 2
Mood:: 'naughty' naughty
Music:: Our Lady Peace - Wipe that smile off your face
There are 6 comments on this entry. (Reply.)
 
posted by [identity profile] haltlos.livejournal.com at 06:19pm on 16/03/2006
Second person whore!!!!!! *rofl*

OMG sie nimmt sein Auto. Meine Chance vertan. :(
Das ist nicht deine übliche Cordelia, doch andererseits ist sie es.
Man wünscht sich diesen Schritt manchmal, weil Cordelia in Action einfach unbezahlbar ist und du das wunderbar realisiert hast.
Ich bin sehr gespannt wie es weiter geht. Cordelia und Faith sind immerhin meine Favs unter den Ladies bei AtS.
 
posted by [identity profile] astartexx.livejournal.com at 08:39pm on 16/03/2006
Du bist jetzt nach Tali die zweite, die mir sagt, dass das nicht meine Cordelia ist und trotzdem total meine. Irgendwie gibt mir das zu denken. Entweder sie klingt immer gleich oder/und ich habe eine zu festgefahrene Vorstellung von ihr. *grübel*

Anyway, zurück zur Story, das Cordy Angels Auto nimmt, ist so eine ‚Fick dich!’-Reaktion, ohne dass sie es richtig realisiert, ich konnte nicht widerstehen und Cor on the wild side zu schreiben, war fun und in Action? Das kommt noch. Ich denke, dass ich die Story als WIP veröffentlicht habe, weil ich selber noch nicht genau weiß, auf welcher Note ich sie enden lassen soll und momentan drei Endungen im Kopf habe, die alle etwas für sich haben… *whistles*

Und wieder mal tausend Dank für dein Feedback! *knuddel* Ist da irgendeine Szene zwischen Cor & Faith, die du unbedingt sehen willst? So als kleines Bonbon für dich?
 
posted by [identity profile] haltlos.livejournal.com at 09:34pm on 16/03/2006
Deine Cordelia - egal ob in dieser Story oder in einer anderen von dir -bestätigt mir das Bild von Cor, was ich in der Serie gewonnen habe.
Nur normalerweise geht sie bei dir soweit. Sie verlässt ihre Familie nicht. Dennoch erinnert sie an Fehler, kämpft und ist letztendlich Cordelia. Wie auch die in deiner Story.

Faith und Cordelia sehe ich von bitchy bis hot wicked Sex gerne. Sie können die memory lane nehmen oder sich dieser verweigern... ;)
 
posted by [identity profile] astartexx.livejournal.com at 10:24pm on 16/03/2006
Ich glaube mit deiner Erklärung kann ich sehr gut leben... *thoughtful*

LOL Und das ist mein Problem, die Zwei nehmen die Memory Lane, nur um auf den Bitch-Highway zu gelangen und dann zurück. Und während der Fahrt sind da plötzlich imaginär angelaufene Scheibe, die sexuell Spannung implizieren und ich nicht wirklich weiß, wo diese herkommt.

Aber für die beiden Dialog zu schreiben, ist klasse. *nods*
 
posted by [identity profile] 4lyn-angel.livejournal.com at 03:52pm on 18/03/2006
Oh wie ich Stories in der zweiten Person liebe. All meine letzten Werke waren auch so geschriebn, nur leider wurden die nie fertig xD Ich glaub FFs schreibn wurde durch Icons basteln ersetzt.
Aber hey, das macht auch Spaß :)

Anyway, die Story find ich ziemlich interessant, auch wenn ich hier ein kleines Problem mit Cordy's Art hab. Ich weiß, in Teil2 (den ich dummerweise zuerst gelesen hab), hab ich gesagt ich mag sie, un das tu ich auch; aber ich glaub ich muss erst noch lernen damit umzugehen dass sie hier abgeklärter ist als Faith. Dieser Charakterzug is in meinem Buffyverse nämlich Faith zugeschrieben *gg

Aber auch damit lässt sich leben.

Ich wart dann mal geduldig auf Teil3 :)
 
posted by [identity profile] astartexx.livejournal.com at 12:52am on 19/03/2006
Ich variiere gerne mal mit den Zeitformen und Perspektiven, obwohl ich die erste Person seit einer Ewigkeit nicht mehr genommen habe. Aber der Wechsel zwischen Fics in der zweiten und dritten Person, macht das Ganze interessanter zum Schreiben und ist eine gute Übung, um sich über die Unterschiede dazwischen klarzumachen.

Charakterisierung ist immer subjektiv und ich muss zugeben, dass ich diese abgeklärte Art von Cordelia vor mir selbst damit gerechtfertigt habe, dass sie in Sunnydale immer ihren eigenen Wünschen gefolgt ist und LA sie zwar auf eine Weise weichgespült hat, was ihr Takt- und Mitgefühl betrifft. Dieses jedoch auch Grenzen besitzt und sie hat gerade Groos Angebot ausgeschlagen, dass er ihre Visionen übernimmt mit der Begründung, dass diese in LA gebraucht werden und dann verlässt Angel nicht einmal zwei Tage später das Land, obwohl es eigentlich seine Mission ist? Ich wäre an ihrer Stelle entsprechend angepisst.

Und vielen lieben Dank für die beiden Kommentare und der dritte Teil lässt hoffentlich nicht allzu lange auf sich warten… *fettes grinsen*

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